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All unser Wissen für Ihre Gesundheit

Wir erhalten Ihre Gefässgesundheit.

Zuhören – untersuchen – gezielt behandeln.

Was ist die Gefässmedizin?
Die Angiologie (Gefässmedizin) ist ein Fachbereich der Inneren Medizin. Sie beschäftigt sich mit sämtlichen Gefässerkrankungen außerhalb des Herzens, das heisst mit Erkrankungen des arteriellen, venösen und lymphatischen Gefäss-Systems.

Wir bevorzugen schonende Untersuchungsmethoden wie Ultraschall und Sensoruntersuchungen. Die Eingriffe werden typischerweise minimalinvasiv („Schlüssellochmedizin“) ohne Durchführung einer Vollnarkose ambulant durchgeführt.

Ärzte und Arzthelferinnen:
Wir kümmern uns um Ihre Gefässe.

Rund-um-Versorgung mit Herz und Verstand.

Alle Mitglieder unseres Ärzteteams an der Münchner Freiheit sowie am Promenadenplatz in München arbeiten nach bestem Wissen und Gewissen und teilen die Prinzipien, einen Patienten sorgfältig zu untersuchen und bestmöglich und ggf. minimal-invasiv zu behandeln.

In unserem Gefässzentrum arbeiten diese auf den Gefässkrankheiten spezialisierten Ärzte, die auch die Weiterbildungsbefugnis für Angiologie haben.

Ihre schnelle Genesung
ist unser wichtigstes Ziel.

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt.

Gefässerkrankungen können verschiedene Ursachen haben. Wir nennen Ihnen hier einige der häufigsten Gefässerkrankungen. Grundsätzlich gilt bei jedem Krankheitssymptom, das Sie an sich beobachten: lassen Sie dies durch einen Gefäss-Spezialisten abklären.

Zu den Erkrankungen

Die folgenden Stufen führen stets zu einem erfolgreichen Therapieergebnis:

 

Schritt 1: Diagnostik

Vor der klinischen Untersuchung schildert der Patient ausführlich seine Beschwerden. Mehr erfahrenAnschließend werden vom Gefäss-Spezialisten die sichtbaren Gefäss- und Hautveränderungen beurteilt, es werden Pulse an Armen und Beinen getastet und das Gefäss-System mit dem Stethoskop abgehört. Anschließend führt der Arzt eine Ultraschalluntersuchung der Gefässe durch, die sogenannte farbcodierte Duplexsonographie. Sind weitere Untersuchungen erforderlich so werden diese mit dem Patienten ausführlich besprochen und anschließend eingeleitet.

Zu Diagnostik

 

Schritt 2: Therapie

Die Beschwerden des Patienten und die damit verbundene Einschränkung der Lebensqualität sowie das Ausmaß und die Art der Gefässerkrankung beeinflussen das weitere Vorgehen und die Therapie. Mehr erfahrenBluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus und Nikotinabusus können zu arteriellen Durchblutungsstörungen führen. Wenn eine arterielle Gefässerkrankung vorhanden ist, so steht die Behandlung dieser Risikofaktoren im Vordergrund, um ein Fortschreiten zu verhindern. Bereits vorhandene Blockaden an den Gefässen können in den meisten Fällen erfolgreich mit dem minimal-invasiven (Katheter) Verfahren behandelt werden. Venenerkrankungen können im tiefen Venensystem entstehen („Verstopfung“ einer tiefen Vene im Sinne der Thrombose) oder im oberflächlichen Venensystem („Verstopfung“ einer Vene im Sinne einer „Venenentzündung“ oder Krampfader). Die Behandlung richtet sich nach Lokalisation und Art der beteiligten Gefässe. Bei Veränderungen im tiefen Venensystem steht die Kompressionsbehandlung und ggf. Einnahme von gerinnselauflösenden Medikamenten im Vordergrund. Bei Erkrankungen des oberflächlichen Venensystems werden entzündungshemmende Substanzen sowie gezielte Kompressionsbandagierungen und minimalinvasive Varizenbehandlungen eingesetzt.

Zu Therapie

 

Schritt 3: Nachsorge

Um einen nachhaltigen Behandlungserfolg sicherzustellen, sind Nachsorgeuntersuchungen unerlässlich. Mehr erfahrenDiese Nachsorgeuntersuchungen werden von den Ärzten durchgeführt, die sie auch vorher behandelt haben. Dadurch entstehen keine Schnittstellen mit Informationsverlusten.

Was wird in einem Gefäßzentrum behandelt?

Im Gefäßzentrum „Gefäßmedizin München“ mit seinen beiden Standorten “Gefäßzentrum Münchner Freiheit“ und „Gefäßzentrum Promenadeplatz“ werden sämtliche Gefäßerkrankungen behandelt. 

Im Gefäßzentrum München wird als häufigste Ursache für arterielle Erkrankungen die Arteriosklerose (die Arterienverkalkung) diagnostiziert, bei der sich durch Ablagerung von Fetten (meist Cholesterin) die Arterien langsam verengen oder  verschließen, mit der Folge einer Minderversorgung von Organen und Muskulatur. Die Hauptlokalisationen von arteriosklerotischen Erkrankungen sind die Halsschlagadern, die Herzkranzgefäße sowie die Becken- und Beinarterien. Bei vielen Patienten des Gefäßzentrums München beginnt die Arteriosklerose bei Vorhandensein von Gefäßrisikofaktoren (z.B. Rauchen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung) oft unerkannt bereits um das 40. Lebensjahr und kann dann ab dem 50. Lebensjahr belastungsabhängige Schmerzen an den Beinen (meist in Waden- und Gesäßmuskulatur) verursachen. Patienten mit einer Gefäßerkrankung an den Beinen („der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit“, kurz „PAVK“) haben ein 3-fach erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnose durch eine  internistisch ausgerichteten Gefäß-Spezialisten (Angiologen) in München bzw. einen chirurgisch ausgerichteten Gefäß-Spezialisten (Gefäßchirurgen) in München dringend angeraten. 

Durch eine rechtzeitige Therapie können Beschwerden und Komplikationen (wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Wundheilungsstörungen, Amputation) gemindert bzw. verhindert werden.

Außerdem werden im Gefäßzentrum München funktionelle Durchblutungsstörungen des arteriellen Gefäßsystems mit Weißverfärbung einzelner Finger und Zehen diagnostiziert, die auf einer vermehrten Empfindlichkeit der Gefäßwandmuskulatur gegenüber Kälte-Reizen beruhen, weshalb die Grundlage der Therapie die Vermeidung von Kälte-Exposition ist. Die Erkrankung heißt im Volksmund „Weißfingerkrankheit“ und ist meist harmlos, da im Verlauf selten Komplikationen auftreten. Die Aufgabe der Ärzte des Gefäßzentrums in München ist es, die häufige harmlose Variante von der gravierenden sekundären Erkrankungsform des Raynaud-Phänomens zu unterscheiden und ggf. rechtzeitig die richtige Therapie einzuleiten.

Die Gefäßerkrankungen der Venen, die das sauerstoffarme Blut von den Organen und der Muskulatur über den Lungenkreislauf zurück zum Herzen transportieren, entstehen häufig an den Beinen und können das tiefe Venensystem als Thrombosen oder Venenklappen-Schwäche und das oberflächliche Venensystem als Varizen, d.h. als Krampfadern betreffen. 

Im Gefäßzentrum München werden ebenfalls Gefäßerkrankungen des lymphatischen Systems (z.B. Tumore) diagnostiziert und behandelt. Auslöser für diese Erkrankungen können unter anderem folgende sein:

  • Abfluss-Störungen des lymphatischen Systems
  • Gelenkschwellungen, z.B. Gelenkentzündungen und Arthrosen
  • Knochenverletzungen, z.B. Frakturen
  • Hautentzündungen, z.B. Wundrose
  • Herzschwäche
  • Nierenerkrankungen
  • Übergewicht

 

Warum sollten sich Patienten im Gefäßzentrum München behandeln lassen?

Mit Hilfe der modernen Gefäßmedizin lassen sich im Gefäßzentrum München sämtliche Gefäßerkrankungen nicht nur diagnostizieren, sondern auch medikamentös und ggf. minimalinvasiv kathetergestützt behandeln. Oberstes Behandlungsziel im Gefäßzentrum München ist es, die vorhandenen Beschwerden zu reduzieren oder idealerweise komplett zu eliminieren und das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten oder zu verhindern. 

Durch die Entwicklung der Katheter-Techniken in den letzten 30 Jahren hat sich die Behandlung von der „offenen Operation“ – wie sie früher von einem Gefäßchirurgen in München praktiziert wurde – hin zur „minimalinvasiven Behandlung“ („Schlüsselloch-Medizin“) verändert. Durch diese Weiterentwicklung der medizinischen Behandlung konnte das früher gegebene Operations- und Narkoserisiko deutlich reduziert und fast ganz vermeidbar gemacht werden.  Ein wichtiger Baustein bei der Behandlung ist die Aufklärung des Patienten im Gefäßzentrum München und die Vermittlung des Wissens zum Umgang mit der Erkrankung („Hilfe zur Selbsthilfe“). So kann der Patient mit einer arteriellen Gefäßerkrankung durch die Behandlung der Gefäßrisikofaktoren im Gefäßzentrum München eine Beschwerdereduktion alleine oft schon dadurch erreichen, dass der Nikotinkonsum beendet, die Ernährung umgestellt („weniger Fette und Kohlehydrate“) und die Bewegung im Alltag intensiviert wird. 

Auch bei Venenerkrankungen können stauungsbedingte Beschwerden und Beinschwellungen durch einen aktiven Lebensstil in allen Fällen verbessert werden. In unserem Gefäßzentrum München widmen wir uns auch intensiv der Vorsorge zur Vermeidung aller Gefäßerkrankungen.


Welche Einrichtungen bietet das Gefäßzentrum?

Die Einrichtungen im Gefäßzentrum München gewährleisten eine schnelle und schonende Diagnostik, um für den Patienten gefährlich werdende Erkrankungen sofort diagnostizieren und behandeln zu können. 

Die gesamte Diagnostik von Gefäßerkankungen erfolgt im Gefäßzentrum München schonend mit der farbkodierten Duplexsonographie, einem speziellem Ultraschallverfahren, das die Informationen aus einem Gewebebild und einer Fluss-Darstellung der Arterien und Venen kombiniert z.B. mit Geschwindigkeitsmessungen. Die früher durchgeführte Gefäßdarstellung mit Kontrastmittelinfusion und anschließendem Röntgen sind in der täglichen Routine nicht mehr erforderlich und werden nur noch bei speziellen Fragestellungen eingesetzt. 

Wenn der Ultraschall – bedingt durch Luftüberlagerung im Bauch oder durch schwere Verkalkungen – nicht die gewünschte Bildqualität liefert, kommen Magnetresonanz- (MRT) und Computertomographie (CT) bei der Bildgebung zum Einsatz. Im Gefäßzentrum München ermitteln wir eine eventuelle Minderdurchblutung mit Druckmessungen an Armen und Beinen, Sensortests (Oszillographie) und Laufbandergometrie (zur Bestimmung der schmerzfrei erreichbaren Gehstrecke unter standardisierten Bedingungen). Die Wadenpumpfunktion wird bei einer Venenschwäche mit Sensortests (Venenverschluss-Phletysmographie oder Lichtreflexions-Rheographie) genau evaluiert. 

In unserem Gefäßzentrum München arbeiten 10 Fachärztinnen und Fachärzte für Angiologie, Gefäßchirurgie, Phlebologie, Rheumatologie und Kardiologie Hand in Hand zusammen, um die Patienten fachlich und menschlich kompetent zu betreuen. 


Welche Methoden gibt es zur Behandlung im Gefäßzentrum in München?

Bei den arteriosklerotischen Erkrankungen spielt im Gefäßzentrum München die Therapie von kardiovaskulären Risikofaktoren durch Veränderung des Lebensstils eine wichtige Rolle. Dabei gilt es, den Patienten Programme zur Nikotinkarenz (bei   Rauchern), Blutzuckereinstellung (bei Diabetikern), Gewichtsreduktion (bei Patienten mit Übergewicht) und zu vermehrter Bewegung (als strukturiertes Gehtraining bei Durchblutungsstörungen der Beine) nahezulegen und sie anzuleiten. 

Die nächste Behandlungsstufe ist die medikamentöse Therapie zur Einstellung von Diabetes, Bluthochdruck- und Fettstoffwechselstörungen sowie die Gabe von gefäßerweiternden Medikamenten und Thrombozyten-Aggregations-Hemmern (z.B. Acetysalicylsäure/ASS). 

Hat der Patient trotz Ausschöpfung dieser Behandlungsmaßnahmen weiterhin Beschwerden oder liegt ein akuter (meist embolischer) Gefäßverschluss vor, so sind die minimalinvasiven, schonenden Katheterverfahren der nächste Behandlungsschritt in unserem Gefäßzentrum in München, der die früher üblichen offen-chirurgischen Operationen ersetzt. 

Diese Katheterbehandlungen werden in unserem Gefäßzentrum in München im Rahmen eines kurzen (1-2 Tage dauernden) stationären Aufenthaltes in der nahegelegenen Clinic Dr. Decker durchgeführt. Dabei stehen alle modernen Behandlungsverfahren zur Verfügung, um Verengungen und Verschlüsse in den Arterien wieder zu eröffnen. 

Durch die Entwicklung von verschiedenen Katheter-Techniken (z.B. Thrombektomie-, Atherektomie-, re-entry-Verfahren) und Stent-Systemen (ballon-expandierbare, selbstexpandierende oder bemantelte Stents) können fast alle Arterienverschlüsse im Gefäßzentrum München unter lokaler Betäubung – ohne Vollnarkose – und unabhängig vom Lebensalter des Patienten erfolgreich behandelt werden. 

Die seltenen, nicht arteriosklerotischen Erkrankungen sind Gefäßentzündungen und können auch schon in jungen Jahren auftreten. Hier ist eine enge Kooperation mit Rheumatologen erforderlich, da es sich um immunologische Erkrankungen handelt und neben der Kortisontherapie auch viele nicht-kortisonhaltige Medikamente (z.B. Biologika/Antikörper) zur Anwendung kommen, welche die früher mit der Behandlung verbunden Nebenwirkungen deutlich reduzieren konnten.

Auch bei den Venenerkrankungen richtet sich die Behandlung nach der Art der Diagnose. Wird ein akuter Gefäßverschluss der tiefen Venen (Beinvenenthrombose) diagnostiziert, so ist eine sofortige Behandlung mit Blutverdünnern einzuleiten, um das Fortschreiten der Gerinnselbildung und die Loslösung des Gerinnsels mit Wanderung in die Lungengefäße, eine Lungenembolie, zu verhindern. 

Bei Vorhandensein von Krampfadern wird die betroffene Vene im Gefäßzentrum München behutsam vom Unterschenkel aus mit einem Katheter, der Wärme abgibt (einem Laser- oder Radiowellenkatheter) verschlossen. Die optisch störenden, direkt unter der Haut gelegenen Venen werden gleichzeitig behutsam durch eine kleine Punktion, d.h. ein kleines Loch in der Haut (nur so groß wie ein Stecknadelkopf) entfernt. Sind störende kleinere Varizen (sog. Besenreiser) vorhanden, so können diese mit der Mikroschaum-Sklerosierung oder mit flüssigem Ethoxysklerol verschlossen werden.

Auch bei der Behandlung von Gefäßmissbildungen steht ein Arsenal an verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten in unserem Gefäßzentrum in München zur Verfügung (Alkohol-Gel, Lasertherapie, chirurgische Intervention, Schaumsklerosierung etc.).

Dabei ist die Einhaltung der relevanten ärztlichen Richtlinien (Leitlinien) der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) und der international vereinbarten „best medical practice“ für uns selbstverständlich. 

Das Gefäßzentrum München hat ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001, welches jährlich vom TÜV Süd überprüft wird. Aufgrund der hohen Qualitätsstandards wurde das Gefässzentrum und die dort arbeitenden Phlebologen, d.h. die Venenärzte in München, vom Berufsverband der  Phlebologen als „Venenkompetenzzentrum“ empfohlen. Die Ärzte im Gefäßzentrum München werden in den Zeitschriften „Focus“ und „Stern“ in den Bereichen „Angiologie“, „Beingefäßverschluß/PAVK“ und „Venenleiden“ seit vielen Jahren als „Top-Mediziner“ empfohlen.


Wie lange dauert die Behandlung im Gefäßzentrum in München?

Im Gefäßzentrum München werden Veneneingriffe ambulant in der Praxis (Praxis-OP) mit Entlassung am gleichen Tag und Arterien-Eingriffe stationär mit einer Aufenthaltsdauer von 1-2 Tagen in der Clinic Dr. Decker durchgeführt. Konservative Behandlungen hängen hinsichtlich ihrer Dauer von der Grunderkrankung und von individuellen Faktoren ab.


Welche Kosten entstehen im Gefäßzentrum in München für mich?

Die im Gefäßzentrum München erbrachten Leistungen werden überwiegend von den gesetzlichen oder privaten Kassen erstattet. Lediglich kosmetische Eingriffe, wie zum Beispiel die Besenreiser-Sklerosierung, sind nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Einzelne gesetzliche Krankenkassen verhalten sich entgegen den internationalen Leitlinien und Therapieempfehlungen restriktiv gegenüber minimalinvasiven Therapieverfahren.


Was sollte man noch über das Gefäßzentrum in München wissen?

Da im Gefäßzentrum München alle angiologisch relevanten Fachrichtungen vertreten sind und die Fachärzte frei in ihrer Entscheidung sind, erhält jeder Patient unabhängig vom Versicherungsstatus einen professionellen, wissenschaftlich begründeten Rat, der auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Im Gefäßzentrum München sehen wir jeden Patienten in seiner Einmaligkeit als Menschen an, der es verdient, kompetent, persönlich und individuell beraten zu werden. Viele Patienten nutzen diese Möglichkeit auch, um sich eine Zweitmeinung einzuholen.

Nachdem wir mit dem Patienten im Gefäßzentrum München die Diagnose und Therapie ausführlich besprochen haben, enthalten der Patient und sein Arzt von uns einen ausführlichen Bericht. Wenn die Patienten Fragen haben, so beantworten wir Ärzte des Gefäßzentrums München diese gerne, da das Verständnis und das Wissen über die vorliegende Gefäßerkrankung die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung sind.

Gehen Sie auf Nummer sicher

Machen Sie einen Vorsorge-Check!

Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigsten Todesursachen sind, empfehlen wir auch hier die Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere wenn Sie kardiovaskuläre Risikofaktoren haben, auch wenn diese bereits medikamentös behandelt werden. Wir beraten Sie gerne:

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